Nur Gesundung ist noch
schöner als Gesundheit (Dr. Gerhard Kocher)
Dunkelfeldmikroskopie
Vitalblutanalyse
Das Milieu ist alles.
Bei der Dunkelfeldmikroskopie liefert ein kleiner Blutstropfen aus dem Finger oder
Ohrläppchen eine Information über die körperliche Gesamtsituation. Der
Blutstropfen wird unmittelbar nach Abnahme mittels eines speziellen Mikroskopes,
dem Dunkelfeldmikroskop, betrachtet.
Im noch vitalen Blut sieht man die roten und weißen Blutkörperchen, Blutplättchen,
Bakterien, Parasiten, Ablagerungen, kristalline Strukturen, … Die verschiedenen
Erscheinungen im Blutplasma sowie der Aufbau und die Funktionsweise der
Blutkörperchen geben Auskunft über das innere Milieu, das im Menschen vorliegt.
Schon in den 1870er Jahren prägte der französische Physiologe Claude Bernard das
berühmte Zitat: „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles.“ Ist das innere Milieu
gestört, kann es zu Gesundheitsstörungen kommen. Ziel ist also ein gesundes
inneres Milieu.
Der Begründer der Dunkelfeldmikroskopie, Prof. Dr. Günter Enderlein, entdeckte
unter dem Dunkelfeldmikroskop neue Bestandteile des Blutplasmas, die soge-
© Mag. Karin Steinkogler natürlich gesund, Wolfsjägerstr. 22, A - 4490 St. Florian
nannten Symbionten und stellte im Rahmen seiner jahrzehntelangen Forschungen fest, dass sich diese Symbionten pathogen, also Krankheiten
verursachend, entwickeln können. Diese krankmachende Entwicklung erfolgt durch Milieuveränderung, wie z.B. Änderungen des pH-Wertes infolge von
Maßnahmen unserer Zivilisation (falsche Ernährungsweise, Umweltgifte, usw.).
Mit anderen Worten: Krankheit bedeutet nach Enderlein immer eine Störung des Milieus.
Die Vitalblutanalyse mittels Dunkelfeldmikroskopie ist bis heute wissenschaftlich nicht anerkannt, vertritt sie doch mitunter sehr unterschiedliche Sicht-
weisen im Vergleich zur Schulmedizin. Gerade diese Andersartigkeit stellt ihre Stärke dar, ist sie damit doch eine wertvolle Ergänzung zu den üblichen
Laboruntersuchungen und Diagnosemethoden.
In Österreich wird die Dunkelfeldmikroskopie bisher nur selten angeboten, sie ist besonders in Deutschland, der Schweiz und in den USA bekannt. Da es
aber keine wissenschaftliche Methode darstellt, gibt es keine internationalen Standards, sondern beruht vor allem auf der Erfahrung des Therapeuten.
Beispiele
relativ gutes Blutbild
Stechapfelformen und Überlagerung der Erythrozyten (rote
Blutkörperchen) infolge starker körperlicher Anstrengung
Verformte Erythrozyten sowie Aufhellungen in den
Erythrozyten während eines Virusinfektes
Verformung der Erythrozyten zu ”Bärentatzen”
Geldrollenbildung: rote Blutkörperchen lagern sich zu
Rollen zusammen
deutlich gesteigerte Aktivität der Symprotite
(Kerneiweißkörnchen)
Aspergillus-Symplast: Zusammenballung unerwünschten
Materials
Leukozytenaggregation: Anhäufung mehrerer weißer
Blutkörperchen
Filite: fadenförmige Fibrine
Erythrozytenthrombus: Zusammenballung roter
Blutkörperchen
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