karin steinkogler natürlich gesund
Nur Gesundung ist noch
schöner als Gesundheit (Dr. Gerhard Kocher)
© Mag. Karin Steinkogler natürlich gesund, Wolfsjägerstr. 22, A - 4490 St. Florian
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Belastet Amalgam mein Blut?

Eine Dokumentation der Entfernung von Amalgam-Zahnfüllungen

Über die Schädlichkeit von Amalgam-Zahnfüllungen teilen sich die Meinungen. Das liegt wohl daran, dass sich Schwermetallbelastungen  (wie eben das im Amalgam enthaltene Quecksilber) schlecht nachweisen lassen.  Nachweis Schwermetallbelastung  Im Blut sind Schwermetalle nur bei akuter Belastung zu finden, ein Bluttest kann also frisch gesetzte oder entfernte Amalgamfüllungen  zeigen, nicht aber ob bestehende Amalgamfüllungen Probleme bereiten. Länger bestehende Belastungen durch Schwermetalle regelt  der Körper, indem er sie im Fett- und Nervengewebe ablagert.  Auch der Nachweis in den Haaren ist daher nicht geeignet, zumal hier auch eine Beeinflussung durch Shampoos und Färbemittel  gegeben sein soll.  Bleiben noch Urin- oder Stuhltests, doch was hilft die Aussage, wieviele Schwermetalle ein Körper ausscheidet, wo es doch darum geht,  wie hoch die Schwermetallkonzentration im Körper ist. Nun gibt es Mobilisierungstests, bei denen durch Gabe spezieller Mittel die  gespeicherten Schwermetalle gebunden und ausgeleitet werden, um anschließend mit einem Urin-/Stuhltest gemessen zu werden. Aber  auch hier ist die Aussagekraft gering, denn mit geringen Mengen Schwermetall ist beinahe jeder belastet, und es lässt sich nicht  erkennen, wie stark die Belastung ist. Weiters bedeutet eine künstliche Mobilisierung auf jeden Fall eine Belastung für den Menschen.  Da die Aussagekraft aller wissenschaftlich bewiesenen Methoden bei länger bestehender Schwermetallbelastung nur gering ist, bleiben  nur kinesiologische/energetische Testverfahren, die freilich, da vom Menschen durchgeführt, eine gewisse Fehleranfälligkeit beinhalten.  Die Ergebnisse hier sind aber sehr eindeutig, mir ist kein Energetiker/in bekannt, der Amalgam nicht für schädlich hält.  Die Dokumentation mittels Dunkelfeldmikroskop  Da die Unsicherheit groß ist, und es fast eine Glaubensfrage geworden ist, ob man mit oder ohne Amalgam lebt, hier nun die  Dokumentation der Entfernung von drei Amalgamfüllungen. Sämtliche Bilder sind von einer Person, aufgenommen mit Hilfe eines  Dunkelfeldmikroskops.  1 Tag vor Amalgamentfernung:  Auf dem Bild zu sehen sind viele rote Blutkörperchen, rund und ohne Schatten oder Aufhellungen in ihrem Inneren, ein weißes  Blutkörperchen, eine normale Anzahl an Symprotiten, und wenige unerwünschte Strukturen im Blutplasma.  1 Stunde nach der Amalgamentfernung: Unmittelbar nach der Zahnsanierung finden sich sehr viele Verunreinigungen im Blut. Die Erythrozyten (rote Blutkörperchen) bleiben  manchmal daran hängen und verformen sich daher.  10 Stunden nach der Amalgamentfernung: linkes Bild: Die Verunreinigungen werden noch mehr. Die meisten sind weiß, manche stark leuchtend. Da ich genau die gleichen  Verunreinigungen bei drei weiteren Personen, deren Amalgamentfernung ich begleiten durfte, beobachten konnte, gehe ich davon aus  dass es sich hier um feinste Amalgamteile handelt. Dass es sich um Absonderungen der neu eingesetzten Füllungen,  Kleberausdünstungen oder Betäubungsmittel handelt,  bezweifle ich, da in den von mir beobachteten Fällen unterschiedliche neue  Zahnfüllungen (Zement, Kunststoff, Keramik) eingesetzt wurden und zum Teil auch ganz ohne Schmerz- oder Betäubungsmittel  gearbeitet wurde. Auf weiten Teilen des Präparates lassen sich auf den ersten Blick nur mehr sehr wenige rote Blutkörperchen finden. Bei genauerem  Hinsehen kann man aber ihre Schatten erkennen. Sie schwimmen nicht mehr frei im Blut, sondern haben sich auf den Boden des  Objektträgers abgesenkt. Viele der Granulozyten (hier im linken Bild rechts unten als weißer Fleck zu erkennen) arbeiten nicht mehr und lösen sich auf.  rechtes Bild: Es finden sich viele Sklerosymplasten und kristalline Strukturen. Die anfangs sehr zahlreichen kleinen Verunreinigungen  werden zu größeren Gebilden umgeformt. 3. Tag: Besenartige Strukturen bilden sich (siehe Bildmitte). Die Deutung dieser Strukturen ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Die Vermutung  liegt sehr nahe, dass es sich hier um Pilzstrukturen handelt.  Neben den Schattenerythrozyten (abgesunkene rote Blutkörperchen) finden sich nun Diökothecite (kleine Kreise). Sie sind ein  Anzeichen für die Abwehrreaktion meiner Körpers.  Nach 1 Woche: Nach wie vor hat das Blut durch die Verunreinigungen Ähnlichkeit mit einem Sternenhimmel (oberes linkes Bild). Auch Symplasten und  Sklerosymplasten, in denen das belastende Material zusammengeballt wird, kommen noch häufig vor (oberes rechtes Bild).  linkes Bild: Erfreulicherweise werden die Schattenerythrozyten schon etwas weniger (wenn auch noch immer massenweise vorhanden),  dafür aber ballen sich die Erythrozyten jetzt zu beachtlichen Waben zusammen. Außerdem haben die Erythrozyten nun eine aufgehellte  Zone in ihrem Zentrum, eine Hämoglobinverdichtung.  rechtes Bild: Die weißen Blutkörperchen arbeiten wieder, sie treten aber oft in direkten Kontakt miteinander auf. Solche  Leukozytenaggregationen treten bei Verbrennungen oder bei Allergien und Autoimmunerkrankungen, wo sich die Körperabwehr selbst  attackiert, auf. Hier scheint die Ursache aber die starke Belastung der weißen Blutkörperchen durch ihre Funktion als Müllabfuhr zu  sein. Alte, zugefressene Blutkörperchen (am oberen und am unteren Rand jeweils ein alter Granulozyt) treten vermehrt auf und werden  durch die anderen Blutkörperchen abgebaut (Phagozytose). Nach 6 Wochen: Langsam bessert sich das Bild wieder. Noch immer finden sich im Blutplasma viele Verunreinigungen, und die roten Blutkörperchen sind  teilweise noch verformt. In der Folgezeit stellt sich eine Borrelien-Infektion ein. Bis der Zustand vor der Amalgamentfernung erreicht ist, dauert es daher noch  ein Weile.  Fazit  Das Entfernen der Amalgam-Füllungen (gleiches gilt auch für das Legen von Füllungen!) hat deutliche Auswirkungen auf das Blutbild.  Nun haben viele Menschen aber bereits diese Füllungen im Mund. Soll man sie entfernen lassen? Alle sofort? Oder langsam Stück für  Stück, wenn sie defekt werden? Hier einige Überlegungen:  Muss die Amalgamentfernung sofort sein, muss oder kann man auf einen guten Zeitpunkt warten? Oft sind körperliche  Beschwerden der Auslöser für das Überlegen einer Amalgamentfernung. Eine Amalgamentfernung bedeutet eine Belastung für  den Körper. Bei der Entfernung wird deutlich mehr Quecksilber freigesetzt als bestehende, intakte Füllungen an den Körper  abgeben. Bin ich gesund, kann mein Körper im Moment damit umgehen? Funktionieren meine Ausscheidungsorgane optimal?  Sind meine Mineralstoffdepots aufgefüllt?  Unterstützt der Zahnarzt Schutzmaßnahmen wie Kofferdam oder Spezial-Absaugung?  Welche Ausleitungsmaßnahmen machen für mich Sinn? Starke, plötzliche Ausleitungsmaßnahmen klingen verlockend, ist man  doch nach ein bis zwei Behandlungen fertig damit. Kann diese Mobilisierung zu stark sein und werden die Schadstoffe mitunter  nur mobilisiert, aber nicht gänzlich ausgeschieden? In welcher Phase der Ausleitung bin ich, will ich Schadstoffe binden oder  mobilisieren?  In jedem Fall sind alle Arbeiten mit Amalgam (egal ob Legen oder Entfernen von Füllungen) in Schwangerschaft und Stillzeit unbedingt  zu vermeiden.  Die Entscheidung, ob die Füllungen entfernt werden, muss jeder Mensch für sich treffen. Eine klare Empfehlung gibt es dazu nicht.  Meiner Erfahrung nach kommt dem Wann und Wie eine entscheidende Bedeutung zu.
Begleitmaßnahmen: Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Zahnsanierung mit einigen naturheilkundlichen Maßnahmen begleitet wurde. Es wurde darauf geachet, dass die Testperson gesund ist und besonders die Ausscheidungsorgane in recht gutem Zustand sind. Vier Wochen vor der Entfernung wurde begonnen, die Mineralstoffdepots aufzufüllen. Unmittelbar vor der Zahnsanierung wurde mit der Einnahme von Tonmineralerde und einer speziellen Kräutermischung gestartet. Zudem wurde in der Folgezeit nach der Entfernung des Amalgams versucht, sämtliche Entgiftungsorgane zu unterstützen: o Leber: Leberkräuter o Lunge: Atemübungen, Bewegung o Lymphe: Bewegung, heiße Bäder o Blut: Bewegung o Haut: Schwitzen, Sauna, Bewegung o Darm: Heilerde (v.a. während Pilzbelastung um entstehende Pilztoxine zu binden) o Nieren: viel Wasser, Nierentee